Ralf Gauda
Ich bin hier im Dorf geboren und aufgewachsen. Für die Berufsausbildung habe ich das Dorf für einige
Jahre verlassen um dann 1991 wieder hierher zurück zu kommen. Ich konnte dadurch das Wachs-
tum und die strukturellen Veränderungen des Dorfes über die Jahre miterleben und teilweise a
ktiv begleiten. Meine Frau und ich haben im Buchenweg ein Haus für uns und die 3 mittlerweile
erwachsenen Kinder, die nicht mehr zuhause wohnen, errichtet. Ich wurde dann erstmals 1994
Mitglied der Gemeindevertretung, der ich bis heute, inzwischen als stellvertretender Bürgermeister,
angehöre. Außerdem vertrete ich die Interessen der Gemeinde in einigen Ausschüssen.
Weiterhin habe ich mich als Elternvertreter im Kindergarten und im Schützenverein für die
dörfliche Gemeinschaft engagiert.Ich bin in einer Landesoberbehörde als angestellter Ingenieur
und stellvertretender Referatsleiter tätig. Gerne würde ich mein Engagement als Gemeinde-
vertreter für unsere dörfliche Gemeinschaft in der folgenden Wahlperiode fortsetzen.
Stefan Studt
Ich wohne mit meiner Familie seit dem Jahr 2000 in der Selkenkoppel – von vier Kindern wohnt
heute nur noch Birger (16) zuhause. Von Beginn an haben meine Frau Bettina und ich uns für die
dörfliche Gemeinschaft engagiert – Bettina in der Kirche und ich u.a. als Mitbegründer und
langjähriges Vorstandsmitglied im Naturkindergartenverein, als Initiator und Mitgestalter bei der
gemeinschaftlichen Spielplatzgestaltung in der Selkenkoppel oder in der Zeit von 2008 bis 2012
in der Gemeindevertretung. Nach dem (vorläufigen?) Ende der politischen Aktivität auf Landes-
ebene möchte ich jetzt neben meinen Tätigkeit als Rechtsanwalt und Gesellschaftergeschäfts-
führer einer kleinen Beratungsfirma zu meinen politischen Wurzeln zurückkehren und wieder
für unsere dörfliche Gemeinschaft arbeiten.
Hermann Wandrowsky
Seit 17 Jahren lebe ich mit meiner Frau Britta und unserer Tochter Greta in der Selkenkoppel.
Meine berufliche Tätigkeit als Landmaschinenmechaniker -Meister übe ich als ziviler Mitarbeiter
bei der Bundeswehr aus. Für die dörfliche Gemeinschaft habe ich in den zurückliegenden Jahren
das zweijährlich stattfindende Sportfest mit organisiert und das Rickerter Dorfbosseln ins Leben
gerufen. Ehrenamtlich bin ich gewerkschaftlich im “Verband der Arbeitnehmer der Bundeswehr,“
tätig. Hier bekleide ich das Amt des Vorsitzenden der Standortgruppe Rendsburg-Krummenort mit
140 Mitgliedern. Mein Bestreben ist es, mich weiterhin für das Wohl der Gemeinde einzusetzen.
Thomas Fröber
Ich bin mit meiner Familie im Jahr 2003 nach Rickert gezogen – beide Kinder sind in den Jahren 2011
und 2015 ausgezogen und haben Rickert und damit auch die Region verlassen.
Beruflich sehr eingebunden habe ich mich dennoch vor ein paar Jahren dazu entschlossen,
dem SPD-Ortsverein Rickert beizutreten und mich für die Politik im Dorf zu interessieren.
Nach dem die Bereitschaft, sich politisch zu engagieren, immer weiter sinkt, möchte ich ein
Zeichen setzen, diesen Trend umzukehren und das Leben im Dorf auch für
junge Menschen wieder attraktiv zu machen.